Bilder: Pixabay banknotes-7850299; bitkom Am 11. August 2025 ist in Mecklenburg-Vorpommern die neue Richtlinie zur Förderung von Kleinstunternehmen im ländlichen Raum (KU-RL MV) offiziell in Kraft getreten. Ziel der Förderung ist es, die wirtschaftliche Infrastruktur in ländlichen Regionen zu stärken und die Versorgung vor Ort langfristig zu sichern – etwa durch Handwerksbetriebe, Dorfgaststätten oder andere kleingewerbliche Dienstleistungen. Förderfähig sind Unternehmen mit weniger als zehn Beschäftigten und einem Jahresumsatz von höchstens zwei Millionen Euro. Bezuschusst werden Investitionen in inventarisierbare Wirtschaftsgüter – zum Beispiel Maschinen, Geräte oder Ausstattung – sowie begleitende Planungs- und Beratungsleistungen, sofern sie im Zusammenhang mit dem Investitionsvorhaben stehen. Der Fördersatz beträgt 35 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben. Die Förderung erfolgt im Rahmen der EU-De-minimis-Regelung (max. 300.000 Euro innerhalb von drei Jahren). DIE RICHTLINIE LISTET FOLGENDE BRANCHEN ALS GRUNDSÄTZLICH FÖRDERFÄHIG AUF: Verarbeitendes Gewerbe Handwerk der Anlagen A und B der Handwerksordnung Dienstleistungsbranche, insbesondere Daseinsvorsorge Tourismusbranche zur Steigerung der touristischen Attraktivität des ländlichen Raumes Einzelhandel mit Waren des täglichen Bedarfes auf einer Verkaufsfläche mit weniger als 400 qm Voraussetzung ist, dass die Betriebsstätte in einer ländlichen Region liegt. Im IHK-Bezirk Schwerin trifft diese Definition auf Betriebe außerhalb von Schwerin, Wismar, Parchim, Grevesmühlen, Ludwigslust und Hagenow zu. Der überwiegende Absatz des Unternehmens muss in einem Umkreis von 50 km erfolgen. Das Landwirtschaftsministerium informiert unter www. regierung-mv.de im Bereich Projektförderung über weitere Details und stellt dort den online-Antrag bereit. Für Fragen zur Förderung und Antragstellung steht das Staatliche Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg unter Tel. 0385 588-66 270 (Herr Rentz) bzw. 0385 588-66 275 (Frau Böther) zur Verfügung. E-Mails sind für Unternehmen heute das, was früher das Faxgerät oder die Poststelle war: das zentrale Nervensystem für Kommunikation und Geschäftsabläufe. Doch genau dieses System ist zunehmend bedroht: durch Daten- und Identitätsdiebstahl (bspw. Phishing) und Angriffe auf die Unternehmensreputation. Laut IT-Sicherheitsbehörden werden Angriffe über manipulierte Absenderadressen jedes Jahr raffinierter. Die Folge: Kunden, Partner und Mitarbeiter verlieren Vertrauen, wenn eine Nachricht nicht mehr eindeutig dem Unternehmen zugeordnet werden kann. Um hier gegenzusteuern, haben das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), eco und Bitkom das „E-Mail-Sicherheitsjahr 2025“ ausgerufen. Ziel ist es, die E-Mail-Sicherheit in Deutschland nachweisbar zu verbessern. Dafür setzten die technischen Richtlinien des BSI für einen sicheren E-Mail-Transport und E-Mail-Authentifizierung die Leitplanken. Die Ergebnisse werden nicht behauptet, sondern auch in der „Hall of Fame der E-Mail-Sicherheit“ auf der Website des BSI gezeigt. NACHWEIS STATT BEHAUPTUNG „Sicherheit ist Pflicht, nicht Kür, und Verantwortung bleibt Chefsache. Wer Schutz nicht prüft, steuert und belegt, riskiert das Vertrauen seiner Kunden und Partner“, sagt Philipp Zöld. Der Experte arbeitet seit Jahren an der Schnittstelle von Regelwerk und Betrieb. Am 22. August wurde er mit seiner Firma Mailculture® als Unterstützer des E-Mail-Sicherheitsjahres von Claudia Plattner geehrt: Gold-Status in der „Hall of Fame der E-Mail-Sicherheit“. Für ihn ein Beleg für gelebte Verantwortung und Schutz-Niveau. Philipp Zöld sagt dazu: „Sicherheit ist Pflicht, nicht Kür, und Verantwortung bleibt Chefsache. Wer Schutz nicht prüft, steuert und belegt, riskiert das Vertrauen seiner Kunden und Partner.“ Für Geschäftsführer und Führungskräfte bedeutet das: Jetzt handeln, bevor ein Angreifer handelt. Wer sichtbar Verantwortung übernimmt, stärkt nicht nur seine IT, sondern auch das Vertrauen von Kunden und Partnern. Tipp: Lassen Sie jetzt Ihre E-Mail-Sicherheit von einem Experten checken, um zu erfahren, wie sicher Ihre Unternehmenskommunikation wirklich ist. 0385 59389564 hi@mailculture.de https://mailculture.de LÄNDLICHER RAUM Zuschüsse für Kleinstunternehmen VERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN, ANGRIFFE VERHINDERN E-Mail Sicherheitsjahr 2025 IHK ZU SCHWERIN Frank Witt 0385 5103-306 witt@schwerin.ihk.de 36 Existenzgründungen & Unternehmensförderung Wirtschaftskompass 09 | 10 | 2025
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